BIO Gemüse Chips - Heimatgut® 100% Natürliche Snacks – Bio, Vegan, Frei von Zusatzstoffen
BIO Gemüse Chips - Heimatgut® 100% Natürliche Snacks – Bio, Vegan, Frei von Zusatzstoffen
BIO Gemüse Chips - Heimatgut® 100% Natürliche Snacks – Bio, Vegan, Frei von Zusatzstoffen

Bio Gemüse Chips - MHD: 13.04.24

Normaler Preis €3,50 Sonderpreis€1,00 Spare 71%
(€10,00/kg)
inkl. MwSt. (ggf. zuzüglich Versand)
  • Ohne Schnickschnack, Zucker und Aromen

  • Ballaststoffe in Snacks? Aber hallo - über 13g pro 100g!

  • Drei leckere Gemüsesorten. Welche wird dein Liebling?

  • 100% Vegan und beste Bio-Qualität 🌱


Size

1 x 100g
€1,00 pro Stück

6 x 100g
€0,83 pro Stück

  • Klimaneutraler Versand mit DHL GoGreen
  • American Express
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  • Maestro
  • Mastercard
  • PayPal
  • Union Pay
  • Visa
  • Energie: 1906 kJ
    Energie: 454 kcal
    Fett: 17g
    davon gesättigte Fettsäuren: 1,4g
    Kohlenhydrate: 59,4g
    davon Zucker: 0,8g
    Ballaststoffe: 4,6g
    Eiweiß: 13g
    Salz: 1,7g

    Gemüse* 62% (Pastinake*, Süßkartoffel*, rote Beete*) in veränderlichen Anteilen, Sonnenblumenöl*, Meersalz 1%

    *aus biologischem Anbau

    keine

    NL-BIO-01

    Maße der Tüte: 260 x 200 x 70mm

    Maße des 6er-Karton: 220 x 190 x 400mm

    In den letzten Jahren wurden viele Studien zu Acrylamid in Lebensmitteln durchgeführt. Für eine Reihe von Produkten, darunter Kartoffelchips hat die EU mittlerweile Richtwerte für Acrylamid erlassen. Im Wesentlichen sind das Pommes Frites (verzehrfertig) Kartoffelchips, Brot, Frühstückscerealien, Kekse, Kräcker und Waffeln, Knäckebrot, Röst- und Instantkaffee sowie Beikost für Säuglinge und Kleinkinder.

    Im Bezug auf Gemüsechips gibt es jedoch viel weniger Informationen und derzeit auch keine rechtlichen Vorschriften bezüglich festgelegter Richtwerte.
    Erzeugnisse aus Mais und Gemüse weisen generell einen niedrigeren Asparagingehalt auf als Kartoffelprodukte, so dass die Gefahr für die Bildung von Acrylamid während des Herstellungsprozesses geringer ist.

    Dennoch sind wir in Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten bemüht, die Acrylamid-Gehalte in unseren Produkte auf einem möglichst niedrigen Gehalt zu senken. Dazu werden verschiedenste Maßnahmen, von regelmäßigen Untersuchungen bis hin zu Anpassungen der eingesetzten Technologien, umgesetzt. All dies erfolgt vor dem Hintergrund des ALARA-Prinzips. ALARA bedeutet „As Low As Reasonably Achievable“. Dabei unternimmt der Produzent alle nach heutigem Kenntnisstand zumutbaren Anstrengungen, um den Gehalt an Acrylamid im Endprodukt zu reduzieren.