BIO Süßkartoffel Chips - Heimatgut® 100% Natürliche Snacks – Bio, Vegan, Frei von Zusatzstoffen
BIO Süßkartoffel Chips - Heimatgut® 100% Natürliche Snacks – Bio, Vegan, Frei von Zusatzstoffen
BIO Süßkartoffel Chips - Heimatgut® 100% Natürliche Snacks – Bio, Vegan, Frei von Zusatzstoffen
Bio Süßkartoffel Chips - Heimatgut® Endlich besser Snacken! Immer Bio. Immer Vegan. Immer natürlich, Niemals künstlich.

Bio Süßkartoffel Chips - MHD: 13.04.24

Normaler Preis €3,50 Sonderpreis€1,00 Spare 71%
(€10,00/kg)
inkl. MwSt. (ggf. zuzüglich Versand)
  • Ohne Schnickschnack, Zucker und Aromen

  • Ballaststoffe in Snacks? Aber hallo - über 9g pro 100g!

  • Sweet Potato Heaven in nur drei Zutaten!

  • 100% Vegan und beste Bio-Qualität


Size

1 x 100g
€1,00 pro Stück

6 x 100g
€0,83 pro Stück

  • Klimaneutraler Versand mit DHL GoGreen
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  • Union Pay
  • Visa
  • Energie: 2217 kJ
    Energie: 534 kcal
    Fett: 38,5g
    davon gesättigte Fettsäuren: 3,3g
    Kohlenhydrate: 38,6g
    davon Zucker: 21,6g
    Ballaststoffe: 9,1g
    Eiweiß: 3,7g
    Salz: 1,35g

    Süsskartoffel* 61%, Sonnenblumenöl*, Meersalz 1%

    *aus biologischem Anbau

    keine

    NL-BIO-01

    Maße der Tüte: 260 x 200 x 70mm

    Maße des 6er-Karton: 220 x 190 x 400mm

    In den letzten Jahren wurden viele Studien zu Acrylamid in Lebensmitteln durchgeführt. Für eine Reihe von Produkten, darunter Kartoffelchips hat die EU mittlerweile Richtwerte für Acrylamid erlassen. Im Wesentlichen sind das Pommes Frites (verzehrfertig) Kartoffelchips, Brot, Frühstückscerealien, Kekse, Kräcker und Waffeln, Knäckebrot, Röst- und Instantkaffee sowie Beikost für Säuglinge und Kleinkinder.

    Im Bezug auf Gemüsechips gibt es jedoch viel weniger Informationen und derzeit auch keine rechtlichen Vorschriften bezüglich festgelegter Richtwerte.
    Erzeugnisse aus Mais und Gemüse weisen generell einen niedrigeren Asparagingehalt auf als Kartoffelprodukte, so dass die Gefahr für die Bildung von Acrylamid während des Herstellungsprozesses geringer ist.

    Dennoch sind wir in Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten bemüht, die Acrylamid-Gehalte in unseren Produkte auf einem möglichst niedrigen Gehalt zu senken. Dazu werden verschiedenste Maßnahmen, von regelmäßigen Untersuchungen bis hin zu Anpassungen der eingesetzten Technologien, umgesetzt. All dies erfolgt vor dem Hintergrund des ALARA-Prinzips. ALARA bedeutet „As Low As Reasonably Achievable“. Dabei unternimmt der Produzent alle nach heutigem Kenntnisstand zumutbaren Anstrengungen, um den Gehalt an Acrylamid im Endprodukt zu reduzieren.