Bio Gemüse Chips
BIO Gemüse Chips - Heimatgut® 100% Natürliche Snacks – Bio, Vegan, Frei von Zusatzstoffen
Bio Gemüse Chips

Bio Gemüse Chips

Normaler Preis €3,49 Sonderpreis€2,80 Spare 20%
(€28,00/kg)
inkl. MwSt. (ggf. zuzüglich Versand)
  • Ohne Schnickschnack, Zucker und Aromen

  • Ballaststoffe in Snacks? Aber hallo - über 13g pro 100g!

  • Drei leckere Gemüsesorten. Welche wird dein Liebling?

  • 100% Vegan und beste Bio-Qualität 🌱


  • Klimaneutraler Versand mit DHL GoGreen
  • American Express
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  • Visa
  • Energie: 2081 kJ
    Energie: 500 kcal
    Fett: 30g
    davon gesättigte Fettsäuren: 3,5g
    Kohlenhydrate: 48g
    davon Zucker: 34g
    Ballaststoffe: 13g
    Eiweiß: 5,0g
    Salz: 1,0g

    Gemüse* 69% (Pastinake*, Süßkartoffel*, Rote Beete*) in veränderlichen Anteilen, Sonnenblumenöl*, Meersalz 1%.

    *aus biologischem Anbau

    keine

    NL-BIO-01

    Maße der Tüte: 260 x 200 x 70mm

    Maße des 10er-Karton: 300 x 400 x 214mm

    In den letzten Jahren wurden viele Studien zu Acrylamid in Lebensmitteln durchgeführt. Für eine Reihe von Produkten, darunter Kartoffelchips hat die EU mittlerweile Richtwerte für Acrylamid erlassen. Im Wesentlichen sind das Pommes Frites (verzehrfertig) Kartoffelchips, Brot, Frühstückscerealien, Kekse, Kräcker und Waffeln, Knäckebrot, Röst- und Instantkaffee sowie Beikost für Säuglinge und Kleinkinder.

    Im Bezug auf Gemüsechips gibt es jedoch viel weniger Informationen und derzeit auch keine rechtlichen Vorschriften bezüglich festgelegter Richtwerte.
    Erzeugnisse aus Mais und Gemüse weisen generell einen niedrigeren Asparagingehalt auf als Kartoffelprodukte, so dass die Gefahr für die Bildung von Acrylamid während des Herstellungsprozesses geringer ist.

    Dennoch sind wir in Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten bemüht, die Acrylamid-Gehalte in unseren Produkte auf einem möglichst niedrigen Gehalt zu senken. Dazu werden verschiedenste Maßnahmen, von regelmäßigen Untersuchungen bis hin zu Anpassungen der eingesetzten Technologien, umgesetzt. All dies erfolgt vor dem Hintergrund des ALARA-Prinzips. ALARA bedeutet „As Low As Reasonably Achievable“. Dabei unternimmt der Produzent alle nach heutigem Kenntnisstand zumutbaren Anstrengungen, um den Gehalt an Acrylamid im Endprodukt zu reduzieren.